Einleitung

1. TEIL

Literaturübersicht

Zum Thema „Violinskordatur"

Der Begriff der Skordatur in Lehrwerken

Der Begriff der Skordatur ni der Lexikographie

Die Behandlung der Skordatur ni der Fachliteratur

Zum Thema „Die Skordatur in der Kremsierer Musikaliensammlung des Fürstbischofs Carl Liechtenstein-Castelcorn"

Definitionen

Zu den Begriffen "Scordatura" - "Accordatura"

Transpositionsskordatur

Die Funktion der Skordatur

Die Erweiterung des Tonumfanges der Violine

Der Aspekt der technischen Erleichterung 

Der Aspekt der klanglichen Bereicherung 

Korrespondenz zwischen Tonart und Stimmung

Skordatur und das Spiel auf leeren Saiten

Der Aspekt der Nachahmung anderer Instrumente

Der Aspekt der Erweiterung des Tonumfanges und des Klangvolumens

Die Erweiterung des Tonumfanges

Die Erweiterung des Tonvolumens (Transpositionsskordatur)

Die Skordatur ni der Geschichte sde Violinspiels

Der Ursprung der Violinskordatur

Die Violinskordatur im 17. Jahrhundert

Die Linie der einfachen Kompositionen

Die Violinskordatur in den vokal-instrumentalen Kompositionen

Die Linie der virtuosen Kompositionen

Die Skordatur bei Heinrich Ignaz Franz Biber

Die Fortsetzung der virtuosen Linie: Die vier handschriftlichen Sammlungen mit Kompositionen für skordierte Violine(n)

Johann Fischer, Carl'Ambrogio Lonati, Johann Joseph Vilsmayr

Die Violinskordatur in Frankreich und Italien im 18. Jahrhundert

„L'illusion de al Viole d'amour" auf der skordierten Violine

19. Jahrhundert: Die „Transpositionsskordatur" und die Skordatur „dans le stile de Loly"

Die Skordatur als Unterhaltung: Die „gebundene" Violine und ein Quartett „senza digiti"

2. TEIL 

Die Skordatur ni der Musiksammlung des Fürstbischof Carl Liechtenstein-Castelcorn (1664-1695) in Kremsier

Einleitung

Die Komponisten

Kompositionen für Violine mit Skordatur aus der Kremsierer Sammlung 

Sonaten

Bezeichnung und Besetzung

Form

Melodik und Harmonik

Artikulations- und aufführungspraktische Hinweise

Die Skordatur in den Sonaten

Beschreibung der einzelnen Sonaten

Ballette

Bezeichnung und Besetzung

Melodik und Harmonik

Artikulations- und aufführungspraktische Hinweise

Die Skordaturen in den Balletten

Die Tänze und ihre Reihenfolge

Die Allemande

Die Courante 

Die Sarabande

Die Gigue

Das Menuett

Bourrée, Gavotte, Balletto, Aria, Trezza

Beschreibungder einzelnen Ballette

Biber und die anonymen Werke mit Violinskordatur: Zu Fragen der Authentizität

Parallelen zwischen anonymen Kremsierer Kompositionen mit Skordatur und den Werken Bibers

Heinrich Ignaz Franz Biber: Komponist der „Balletti. Violino Solo" Sign. A 4683 und der „Sonata f. Violino solo et Organo" Sign. A600?

„Balletti. Violino Solo" Sign. A 4683

Die Kremsierer Herkunft der Quelle

Stilistische Merkmale

Der Violinstil der „Balletti"

Übereinstimmung der Skordaturtypen zwischen Bibers „Rosenkranz -Sonaten" und den „Balletti"

Übereinstimmung zwischen den Skordaturen und Tonarten

Thematische Parallelen in den Sätzen mit gleicher Skordatur und Tonart 

„Balletti" und „Rosenkranz-Sonaten"

„Balletti" und die Konkordanzen zu anderen Quellen

[Balletti] Sign. A 4684

[Balletti] Sign. A 4688

[Balletti a 2 Violini verstümbt] Sign. A 909

„Sonata f. Violino solo et Organo" Sign. A600

3. ANHANG

Überblick über die bisher bekannten Skordaturen

Chronologischer Überblick

Auflistung der bisher bekannten Violinskordaturen

Violin- und Viola da braccio-Skordaturen in Kremsier

Inzipitverzeichnisse

Kremsierer Kompositionen für Violine mit Skordatur

Manuskript M „73"

Codex Rost (Werke mit Skordatur)

Kodex 726 (Werke mit Skordatur)

Martinelli-Sammlung (Werke mit Skordatur)

Wasserzeichen (Kremsierer Kompositionen, M73)

Quellen- und Literaturverzeichnis

Handschriftliche Quellen

Drucke

Wissenschaftliche Editionen

Lehrwerke

Lexika

Sekundärliteratur

Verzeichnis der Abbildungen

Personenregister