Curricularkommission für das Wissenschaftliche Doktoratsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg: Nachklänge. Ein Sammelband mit Beiträgen aus an der Universität Mozarteum Salzburg eingereichten Dissertationen, Wien: Hollitzer Verlag, 2019, 232 Seiten, 17 x 24 cm, Deutsch, Hardcover
ISBN 978-3-99012-606-6 (hbk) € 40,00
ISBN 978-3-99012-607-3 (pdf) € 39,99
Nachklänge
Ein Sammelband mit Beiträgen aus an der Universität Mozarteum Salzburg eingereichten Dissertationen
Seit 2003 bietet die Universität Mozarteum Salzburg ein Wissenschaftliches Doktoratsstudium der Philosophie (PhD) an, das inzwischen von mehr als 25 Studierenden abgeschlossen wurde. Der Band Nachklänge bietet eine Auswahl von Texten aus 14 herausragenden Dissertationen, die in den letzten Jahren zur Begutachtung eingereicht wurden. Darin werden Themen der Fachbereiche Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Kunst-/Werkpädagogik behandelt.
Beiträge von Ulrike Baumann | Andreas Bernhofer | Florentina Maria Fritz | Leila Gudlin | Monika Kammerlander | Martin Limmer | Anita Mellmer | Małgorzata Mierczak | Matthias Sakel | Patrick Schaudy | Marianne Schweitzer | Angela Siller | Sabine Töfferl | Karina Zybina
INHALT
Zum Geleit
Prof. Elisabeth Gutjahr, Rektorin der Universität Mozarteum Salzburg
Vorwort des Vorsitzenden der Curricularkommission für das Wissenschaftliche Doktoratsstudium
ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Hochradner, Leiter des Departments für Musikwissenschaft
Ulrike Baumann
Ioannes Stomius. Prima ad Musicen Instructio. Zu Edition, Übersetzung und Kommentar
Andreas Bernhofer
„Ich habe nie falsch geklatscht …“ – Eine qualitative empirische Studie zu den Konzerterlebnissen von Jugendlichen
Florentina Maria Fritz
Eine Methode zur Klassifizierung von Regelvorgängen biologischer und musikalischer
Prozesse mit Hilfe eines künstlichen neuronalen Netzes
Leila Gudlin
„in tausend schimmernden Farben, wie das glänzende Pfauenauge“: Klang und Klangfarbe in der Gitarrenspielpraxis des 19. Jahrhunderts
Monika Kammerlander
Musikpflege am Benediktinenstift Nonnberg des 17. und 18. Jahrhunderts. Historische Darstellung und Beschreibung des Nonnberger Liederkorpus
Martin Limmer
Der Wenzelschoral als fixe Idee: Die Vier Lieder von Pavel Haas
Anita Mellmer
Fingerpicking / Fingerstyle. Mehr als nur Lagerfeuercontinuo?
Małgorzata Mierczak
Rübezahl als Opernheld. Interessante Rezeptionsaspekte zu den frühesten Vertonungen der schlesischen Legende
Matthias Sakel
Die Entwicklung des Musikschulwesens in der DDR am Beispiel der Leipziger Musikschule. Eine vergleichende Studie von Strukturen und inhaltlicher Orientierung in der Zeit von 1945 bis heute
Patrick Schaudy
Der Rückgewinn der Räumlichkeit. Zur Entwicklung des Raums in der Abbildung im Zeitalter der virtuellen Raumerzeugung
Marianne Schweitzer
Variantenvergleich österreichischer Volksballaden in Bezug auf Text und Melodie. „Tannhäuser“ und „Einsiedler und Teufel“ als Fallbeispiele
Angela Siller
Projektorientierter Unterricht: Pädagogische Reflexionen und praxiserprobte Modelle für einen fächerübergreifenden Musikunterricht (dargestellt und präsentiert an einem Beispiel aus der Unterrichtspraxis)
Sabine Töfferl
Friedrich Cerha: Erkundungen im musikalischen Untergrund
Karina Zybina
„das Waldhorn aber niemals in der Domkirche gehöret“: Über die nachträgliche Hornstimme in W. A. Mozarts Krönungsmesse
Anhang: Sämtliche bis Sommersemester 2018 an der
Universität Mozarteum Salzburg angenommenen Dissertationen