Annegret Huber und Benjamin Meyer (Hg.), herausgegeben von Manfred Permoser: Wilhelmine von Bayreuth (1709-1748): Kunst als „Staatsgeschäft“, Wien: Mille Tre Verlag, 2014 (Musikkontext 8), 122 S., 17 x 23,5 cm, Deutsch, Softcover
ISBN 978-3-900198-37-4 (pbk) € 26,40
Wilhelmine von Bayreuth (1709-1748): Kunst als „Staatsgeschäft“
Vorträge des Wiener Symposiums aus Anlass des 300. Geburtstags / 250. Todestags der Markgräfin
2008/09 war zweier Jahrestage zu gedenken:
Am 3. Juli 2009 jährte sich der Geburtstag von Wilhelmine von Bayreuth zum 300., am 14. Oktober 2008 ihr Todestag zum 250. Mal.
Aus diesem Anlass veranschaulichten Ruth Müller-Lindenberg, Sabine Henze-Döhring, Gunther Joppig, Cordula Bischoff und Michele Calella im März 2009 auf Einladung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wie vielfältig die Markgräfin ihre höfischen „Staatsgeschäfte“ als Komponistin und Musikerin, als Librettistin und Dramaturgin sowie als Gestalterin von Repräsentationsräumen verstand.
INHALT
Vorwort des Reihenherausgebers
Annegret Huber
Vorwort
Ruth Müller-Lindenberg
Musik, Theater und andere Künste:
Die „Staatsgeschäfte“ der Wilhelmine von Bayreuth
Sabine Henze-Döhring
Wilhelmine Markgräfin von Bayreuth und die preußische Hofmusik
Michele Calella
Zwischen Hof und Loge?
Bemerkungen und Fragen zu Wilhelmines Opernkonzeption(en)
Cordula Bischoff
Zur Kunstpolitik der Wilhelmine von Bayreuth
Gunther Joppig
Das Musikzimmer der Wilhelmine von Bayreuth in der Eremitage
Autorinnen und Autoren